Dienstag, 2. September 2014
Abschiedsbuch
Außerdem wollte ich mich noch für die süßen und lieben Einträge in meinem Abschiedsbuch bedanken. Es war echt schön sowas von euch zu lesen. DANKE DANKE DANKE <3 p="">
Washinton D.C und Gastfamilie
So, also am Freitag bin ich erstmal nach Washington D.C geflogen und habe dort eine Tour mitgemacht.
Der Flug war ganz gut. Es gab sogar ganz gutes Essen.
Am Flughafen mussten wir erst mal 3 Stunden warten um zu unserem Gepäck zu kommen, weil wir alle einzeln kommen mussten um unseren Reisepass und Visum zu zeigen und wir noch einige Fragen beantworten sollten. Ein Mädchen hatte einen Teil des Visums vergessen daher konnten wir noch mal länger warten.
Als wir dann endlich draußen waren waren wurden wir mit einem kleinen Bus abgeholt und zu unserem Hotel gefahren.
Wir sind dann immer in 2er Zimmer gegangen, die echt cool waren. Dann haben wir uns erstmal frisch gemacht und uns umgezogen weil es draußen 30 Grad waren.
Danach sind wir dann erstmal Essen gegangen in einem typisch amerikanischen Restaurant. Danach sind wir dann alle in den Pool von dem Hotel gegangen und später dann gegen 11 ins Bett. Nach 40 Stunden wach sein war das auch echt mal nötig.
Am nächsten Morgen hieß es dann auch schon um 6:30 Uhr aufstehen.
Nach einem sehr komischen Frühstück sind wir dann um 7:30 los nach Washington D.C.
Wir waren bei sehr vielen Memorials, bei einem Militärs Friedhof, in 2 Museen,beim Kapitol und beim weißen Haus. Im Hard Rock Cafe gab es dann unser Mittagessen. Es ist echt cool da und super lecker.
Wir sind fast alles zu Fuß abgelaufen und es war sehr sehr anstrengend bei 35 Grad und nur Sonne.
Das schlimmste ist aber die Air Condition. Man kommt gefühlt aus dem Sommer in den Winter. Draußen ist es mega heiß und drinne friert man sich den Arsch ab. Und die haben die Überall.
Am Abend waren wir wieder im selben Restaurant essen und danach war ich mit Leslie wieder im Pool. Die anderen wollten schon schlafen. Danach mussten wir unsere Koffer wieder packen und alles fertig machen und dann ins Bett.
Mein und Leslies Flieger ging am nächsten Tag um 12.25 und 12.10 wir musst aber trotzdem um 7:30 los, da die anderen frühere Flieger nehmen mussten. So hatten wir noch genug Zeit um am Flughafen in Ruhe zu Frühstücken und Cafe zu trinken.
Als ich dann zum Boarding aufgerufen wurde und es endlich weiter zur Familie ging war ich echt aufgeregt. Der Flug war aber gut und man konnte New York von oben aus sehen. Ist echt Wahnsinn diese Wolkenkratzer zwischen den ganz normalen anderen Städten.
Der Flieger war 30 Minuten zu früh, deswegen musste ich unten am Ausgang noch etwas auf meine Familie warten. Als ich die dann getroffen habe haben sie mich direkt in den Arm genommen und waren total lieb.
Das Haus von denen ist echt toll, so typisch amerikanisch mit hohen Zimmer und ner Veranda vorne und alle Häuser hier sehen so aus. Das ist mega schön.
Wir sind am Sonntag direkt zum Meer aber es wurde nach ein paar Minuten eine Durchsage gemacht das ein Unwetter kommt. So sind wir schnell zurück. Jeder hier kriegt eine Unwetterwarnung auf sein Handy, obwohl es nur ein Gewitter mit Regen und ein bisschen Wind war. Das selbe was in Deutschland den ganzen August war. Danach sind wir mexikanisch essen gegangen und es war trotzdem draußen noch genau so heiß wie vorher nur noch schwüler.
Am nächsten Tag sind wir dann wieder ans Meer und es war durchgehend gutes Wetter.
Das mit dem Englisch reden ist manchmal echt noch ein bisschen schwer, aber die reden echt deutlich und langsam hier, sodass ich fast alles was die sagen verstehen kann. Mirandas Freunde sind manchmal schwerer zu verstehen, weil die echt mega schnell und undeutlich sprechen ( so wie ich in Deutschland :D ). Ansonsten ist alles gut. Manche probieren schon ein paar Deutsche Wörter an mir und es klingt echt lustig, genau so wie die meinen Namen aussprechen. Mit einem rollenden R.
So heute zeigt mir Miranda mal die Stadt und nachher gehe ich zu meiner Highschool um meinen Ausweis zu zeigen und das Spindöffnen zu üben.
Das war's dann erstmal, aufjedenfall geht es mir hier richtig gut, alle sind super nett und lieb.
Am Abend waren wir wieder im selben Restaurant essen und danach war ich mit Leslie wieder im Pool. Die anderen wollten schon schlafen. Danach mussten wir unsere Koffer wieder packen und alles fertig machen und dann ins Bett.
Mein und Leslies Flieger ging am nächsten Tag um 12.25 und 12.10 wir musst aber trotzdem um 7:30 los, da die anderen frühere Flieger nehmen mussten. So hatten wir noch genug Zeit um am Flughafen in Ruhe zu Frühstücken und Cafe zu trinken.
Als ich dann zum Boarding aufgerufen wurde und es endlich weiter zur Familie ging war ich echt aufgeregt. Der Flug war aber gut und man konnte New York von oben aus sehen. Ist echt Wahnsinn diese Wolkenkratzer zwischen den ganz normalen anderen Städten.
Der Flieger war 30 Minuten zu früh, deswegen musste ich unten am Ausgang noch etwas auf meine Familie warten. Als ich die dann getroffen habe haben sie mich direkt in den Arm genommen und waren total lieb.
Das Haus von denen ist echt toll, so typisch amerikanisch mit hohen Zimmer und ner Veranda vorne und alle Häuser hier sehen so aus. Das ist mega schön.
Wir sind am Sonntag direkt zum Meer aber es wurde nach ein paar Minuten eine Durchsage gemacht das ein Unwetter kommt. So sind wir schnell zurück. Jeder hier kriegt eine Unwetterwarnung auf sein Handy, obwohl es nur ein Gewitter mit Regen und ein bisschen Wind war. Das selbe was in Deutschland den ganzen August war. Danach sind wir mexikanisch essen gegangen und es war trotzdem draußen noch genau so heiß wie vorher nur noch schwüler.
Am nächsten Tag sind wir dann wieder ans Meer und es war durchgehend gutes Wetter.
Das mit dem Englisch reden ist manchmal echt noch ein bisschen schwer, aber die reden echt deutlich und langsam hier, sodass ich fast alles was die sagen verstehen kann. Mirandas Freunde sind manchmal schwerer zu verstehen, weil die echt mega schnell und undeutlich sprechen ( so wie ich in Deutschland :D ). Ansonsten ist alles gut. Manche probieren schon ein paar Deutsche Wörter an mir und es klingt echt lustig, genau so wie die meinen Namen aussprechen. Mit einem rollenden R.
So heute zeigt mir Miranda mal die Stadt und nachher gehe ich zu meiner Highschool um meinen Ausweis zu zeigen und das Spindöffnen zu üben.
Das war's dann erstmal, aufjedenfall geht es mir hier richtig gut, alle sind super nett und lieb.
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